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Vorlesungsverzeichnis >>
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Gender und Diversity Studies
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Augustus und der Prinzipat [VL] -
- Dozent/in:
- Boris Dreyer
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, KH 1.019
- Inhalt:
- Die Herrschaft des Augustus markiert eine Zäsur nach dem Ende der römischen Republik. Mit ihr beginnt die Monarchie, häufig als der Prinzipat bezeichnet. Die Herrschaft des Augustus setzt Maßstäbe für die Administration und die Struktur des römischen Kaiserreiches auf Jahrhunderte. In der Vorlesung wird der Aufstieg des Octavian/Augustus nachverfolgt, ebenso wie Mittel mit denen der im Bürgerkrieg siegreiche Octavian seine errungene Macht verstetigte und schließlich „vererben“ konnte. Die Vorlesung schließt mit einer Klausur für die Geschichtsstudierenden ab (andere Studiengänge mit mündlichen Prüfungen).
Begleitend wird ein Tutorium angeboten, in dem inhaltliche Fragen vertieft und klausur- bzw. allgemein prüfungsrelevante Fragen diskutiert werden.
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Didaktik Einführungsvorlesung LANV (DDPNV-1) + Grundlegende Experimentiertechnik [DDP-1] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Angela Fösel, Anna Gräbner
- Angaben:
- Vorlesung, 4 SWS, ECTS: 5, Gender und Diversity, verbindliche Anmeldung unter Angabe der Studienrichtung über StudOn bis 24.03.2104; Vorlesung mit experimenteller Übung. Termin für die Grundlegende Experimentiertechnik n. V.
- Termine:
- Do, 15:45 - 17:15, 2.035
Mi, 17:30 - 19:00, 2.035
Termin für die Vorlesung: Mi, 15:45 - 17:15, 2.031
- Studienrichtungen / Studienfächer:
- PF LaP-SE ab 4
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Veranstaltung richtet sich in erster Linie an Studierende des Lehramts der Physik (nicht vertieft). Von den 5 ECTS werden 3 ECTS für den Bereich Physikdidaktik angerechnet, 2 ECTS für den freien Bereich.
- Inhalt:
- In dem aus Vorlesung und experimenteller Übung kombinierten Modul DDP1 erlangen Sie nicht nur theoretische physikdidaktische Kenntnisse, sondern Sie erwerben auch grundlegende Fähigkeiten im Experimentieren, die Ihnen für ihr weiteres Studium wie auch für Ihren späteren Beruf von sehr großem Nutzen sein werden.
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Kult-Fest-Spiele. Von den Anfängen bis zur griechisch-römischen Antike [HS] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Boris Dreyer, Norbert Oettinger
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, nur Fachstudium, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
- Termine:
- Mi, 10:15 - 11:45, Gipsabguß-Sammlung
- Inhalt:
- Den Griechen wird immer noch gerne ein „agonaler Charakter“ zugeschrieben: Egal ob in Kriegen oder in friedlichen Zeiten hätten die Griechen sich gerne gemessen. Tatsächlich sind Wettkämpfe auch zu Friedenszeiten als Kennzeichen einer adligen Gesellschaft und zu Ehren der Götter oder Verstorbenen bei den Griechen früh belegt. Das Ziel des Seminars wird es sein, zu ergründen, ob derartige Wettkämpfe aus festlichen Anlässen zu Ehren von Göttern nur ein griechisches Spezifikum waren oder auch schon früher und in anderen Kulturen üblich waren. Das interdisziplinäre Seminar wird in diachronen Perspektiven einzelne Aspekte herausgreifen und die Veränderungen und Entwicklungen vom 2. Jahrtausend bis in die römische Zeit herausarbeiten.
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Medizinhistorische Vortragsreihe -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Vorlesung, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Gender und Diversity, 1. Studienabschnitt, 2. Studienabschnitt, Praktisches Jahr
- Termine:
- Einzeltermine am 5.5.2014, 18:00 - 20:00, KH 1.013
16.6.2014, 18:00 - 20:00, KH 1.011
Die Vorträge finden im Kollegienhaus, Universitätsstraße 15, HS 1.013, in Erlangen statt.
vom 5.5.2014 bis zum 16.6.2014
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Sexuelle Selbstbestimmung und geschlechtliche Vielfalt -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Peter Bubmann, N.N.
- Angaben:
- Vorlesung, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, - Ringvorlesung der FAU im Sommersemester 2014
- Termine:
- Einzeltermine am 16.4.2014, 23.4.2014, 18:00 - 20:00, KH 1.011
30.4.2014, 18:00 - 20:00, Aula im Schloss -- Belegungen ausschließlich durch die Zentrale Raumverwaltung
7.5.2014, 14.5.2014, 21.5.2014, 18:00 - 20:00, KH 1.011
28.5.2014, 18:00 - 20:00, Aula im Schloss -- Belegungen ausschließlich durch die Zentrale Raumverwaltung
4.6.2014, 11.6.2014, 18.6.2014, 18:00 - 20:00, KH 1.011
vom 16.4.2014 bis zum 18.6.2014
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- bei den ECTS gelten unterschiedliche Regeln für Theologie-Studierende und für Belegung einer RV als Schlüsselqualifikation:
Theologie (freie Bereich bzw. Wahlmodul PT): 2 ECTS bei Teilnahme,3 ECTS bei mündlicher Vorlesungsprüfung oder Seminararbeit bei Prof. Bubmann).
Belegung einer RV als Schlüsselqualifikation : 5 ECTS mit Prüfung bzw. Hausarbeit im Umfang von 8 – 10 Seiten, (wenn die Veranstaltung als Fachveranstaltung anerkannt wird, dann entsprechende den Richtlinien des Faches.)
3 ECTS: für 7 von 10 Veranstaltungen müssen kleine Berichte (Format: Zeitungsnotiz) erstellt werden, die zusammen etwa 2 - 2,5 Seiten ausmachen + 1 größerer Bericht (halbe Seite) erstellt werden
Bei Wunsch auf Anrechnung im Studium bitte in die studOn-LV-Seite eintragen: http://www.studon.uni-erlangen.de/crs923393.html
Organisationsteam:
Prof. Dr. Peter Bubmann (Professur für Praktische Theologie, FAU)
Imke Leicht M.A.(Lehrstuhl für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik, FAU)
Prof. Dr. Ingrid Artus (Professur für Soziologie, FAU)
Dipl.-Pol. Christine Burmann (Nürnberger Menschenrechtszentrum e.V.)
Dr. Anja Gottburgsen, Dr. Ebru Tepecik (Büro für Gender und Diversity, FAU)
- Inhalt:
- Mit der Verabschiedung der UN-Resolution zu den Rechten von LGBT (Lesbian, Gay, Bisexual und Trans) vom Juni 2011 wird erstmalig sexuelle Selbstbestimmung und geschlechtliche Vielfalt als Menschenrecht verbürgt. Die Ringvorlesung möchte die gesellschaftliche und individuelle Bedeutsamkeit des Themas sichtbar machen und in interdisziplinärer Perspektive beleuchten. Aufgespannt werden soll der Bogen von theoretischen Grundlegungen zu Geschlechtsidentität und Begehren über historische, europäische und theologische Perspektiven auf das Konzept Heteronormativität als gesellschaftlichem Ordnungsmuster hin zu biografischen Erfahrungen verschiedener LGBT-Gruppen (ergänzt um den Aspekt des Intersexuellen). Aber auch nach den Herausforderungen, die sich für die Praxis in Schule und Hochschule ergeben, gilt es zu fragen.
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